«Falco – das Musical» eine Hommage an die Pop-Ikone

Sa 17. Februar 2018 - 20:00 Uhr | Zürich / Halle 622

Zum 60. Geburtstag der Popikone feierte das Falco-Musical Welturaufführung und spielte 2017 eine fast restlos ausverkaufte Tournee durch Deutschland, Österreich und die Schweiz. Aufgrund der grossen Nachfrage kehrt das Musical 2018 zurück als Hommage an die vor 20 Jahren verstorbene Ikone „Falco“, einen der schillerndsten und extrovertiertesten Popstars der 80er Jahre, der alles wollte und nie genug bekam. Ein Star, der das Leben bis an seine Grenzen auskostete, mit allen Höhen und Tiefen, bis zur Selbstzerstörung und sich dabei unsterblich machte.

«Falco – Das Musical»
gewährt einen tiefen Einblick in die Gedanken- und Gefühlswelt Hans Hölzels alias Falco

Das Publikum erlebt die Annäherung an die Kunstfigur Falco, aber auch die Abgründe und der tiefe Fall des Hans Hölzel als Teil der packenden Musical–Biographie. Verrückt und bildgewaltig, unterstützt durch schrille und extravagante Tanzeinlagen, umrahmt von kunstvollen Projektionen und Original–Videosequenzen werden seine markantesten und seine grössten Hits, von "Der Kommissar" über "Jeanny", "Out of the Dark" bis zu seinem Welthit "Rock Me Amadeus", live interpretiert.
Foto Karin HaselsteinerFoto Marcel Klette
Für die Hauptrolle als Falco konnte Alexander Kerbst gewonnen werden. Zum Verwechseln ähnlich und mit grösster Präzision verkörpert er die Kunstfigur wie kaum ein anderer. Der an der Theaterhochschule Leipzig ausgebildeten Sänger und Schauspieler überzeugte bereits in "FMA – Falco Meets Amadeus" von den Bewegungen und den Blicken, über den Charme bis hin zum Wiener Schmäh selbst eingefleischte Fans. Zuschauer und Medienvertreter zeigten sich von der Premierentournee von „Falco – das Musical" gleichermassen begeistert. „Das Musical kann den Menschen und den perfekten Live-Performer wieder frisch ins Gedächtnis bringen und einiges von der Faszination vermitteln, die Falco damals zum Weltstar gemacht hat", erklärt Falcos Manager, Freund und Biograph Horst Bork.