5. Poetry Slam - Dead or Alive?
Sa 23. März, Einlass ab 20.30 Uhr, Slam 21:00 Uhr | Tonhalle St.Gallen
Eintritt 25.- (freie Platzwahl). Ticket-Vorverkauf wird empfohlen
Die ultimative Dichterschlacht – die Slam Poeten bekommen wiederum knallharte Konkurrenz aus dem Jenseits. Beim „Poetry Slam – Dead or Alive“ treten vier der besten deutschsprachigen Slam PoetInnen mit ihren eigenen Slam Texten („alive“) in einem gnadenlosen Showdown gegen die toten Klassiker der Weltliteratur („dead“) an. Ansonsten gelten die üblichen Slam-Regeln: Ob tot oder lebendig, jedem Dichter bleiben nur 6 Minuten Zeit, um die Zuschauer zu überzeugen und die Dichterschlacht für sich zu entscheiden! Das Publikum entscheidet über Sieg und Niederlage -
Dead or Alive!
Lebende Dichter treten gegen tote Dichter an.
Letztes Jahr ging die wichtige Teamwertung an die Toten Dichter. Deshalb hat nun Slam!Gallen Revanche gefordert, um erneut zu klären wer besser ist. Und weil große Texte eine große Bühne verdienen findet der vierte Poetry Slam - Dead or Alive zum aller ersten Mal in der Tonhalle St. Gallen statt.
Schauspieler aus dem Ensemble des Theater St. Gallen leihen wiederum toten und noch streng geheimen Dichterfürsten ihre Körper und ihre Stimmen. In einem gnadenlosen Showdown werden Klassiker der Literaturgeschichte, Interpretiert von Silvia Rhode, Sven Gey, Julian Sigl & Hanna Binder gegen die Stars Poetry Slam-Szene, wie den zweifachen Champ der deutschsprachigen Poetry Slam Meisterschaften 2005/2006 Volker Strübing (Berlin), den deutschsprachigen Slamchamp 2011 Nektarios Vlachopoulos (Mannheim), die junge Seriengewinnerin Hazel Brugger (Zürich) sowie den zurzeit erfolgreichsten schweizer Slampoeten und deutschsprachiger U20 Slam Champ 2010 Laurin Buser (Basel), antreten. Dabei gelten die Regeln des klassischen Poetry Slams: ob tot oder lebendig jedem Dichter bleiben nur 6 Minuten, um die Publikumsgunst und schließlich die als Preis ausgelobte Flasche Whisky zu erlangen.
Ob die Texte aus verschiedenen Jahrhunderten, vorgetragen in bester Performance Poetry-Manier, Slam tauglich sind, entscheidet das Publikum.
Eintritt 25.- (freie Platzwahl). Ticket-Vorverkauf wird empfohlen
Die ultimative Dichterschlacht – die Slam Poeten bekommen wiederum knallharte Konkurrenz aus dem Jenseits. Beim „Poetry Slam – Dead or Alive“ treten vier der besten deutschsprachigen Slam PoetInnen mit ihren eigenen Slam Texten („alive“) in einem gnadenlosen Showdown gegen die toten Klassiker der Weltliteratur („dead“) an. Ansonsten gelten die üblichen Slam-Regeln: Ob tot oder lebendig, jedem Dichter bleiben nur 6 Minuten Zeit, um die Zuschauer zu überzeugen und die Dichterschlacht für sich zu entscheiden! Das Publikum entscheidet über Sieg und Niederlage -
Dead or Alive!
Lebende Dichter treten gegen tote Dichter an.
Letztes Jahr ging die wichtige Teamwertung an die Toten Dichter. Deshalb hat nun Slam!Gallen Revanche gefordert, um erneut zu klären wer besser ist. Und weil große Texte eine große Bühne verdienen findet der vierte Poetry Slam - Dead or Alive zum aller ersten Mal in der Tonhalle St. Gallen statt.
Schauspieler aus dem Ensemble des Theater St. Gallen leihen wiederum toten und noch streng geheimen Dichterfürsten ihre Körper und ihre Stimmen. In einem gnadenlosen Showdown werden Klassiker der Literaturgeschichte, Interpretiert von Silvia Rhode, Sven Gey, Julian Sigl & Hanna Binder gegen die Stars Poetry Slam-Szene, wie den zweifachen Champ der deutschsprachigen Poetry Slam Meisterschaften 2005/2006 Volker Strübing (Berlin), den deutschsprachigen Slamchamp 2011 Nektarios Vlachopoulos (Mannheim), die junge Seriengewinnerin Hazel Brugger (Zürich) sowie den zurzeit erfolgreichsten schweizer Slampoeten und deutschsprachiger U20 Slam Champ 2010 Laurin Buser (Basel), antreten. Dabei gelten die Regeln des klassischen Poetry Slams: ob tot oder lebendig jedem Dichter bleiben nur 6 Minuten, um die Publikumsgunst und schließlich die als Preis ausgelobte Flasche Whisky zu erlangen.
Ob die Texte aus verschiedenen Jahrhunderten, vorgetragen in bester Performance Poetry-Manier, Slam tauglich sind, entscheidet das Publikum.