Luis aus Südtirol „Weibernarrisch… und sischt a“

Veröffentlicht in Kleinkunst | Comedy (Archiv)

Do 4. April |   NÜZIDERS, Sonnenbergsaal
Fr 5. April  |   SULZ, Mehrzwecksaal
Sa 6. April  |  LAUTERACH, Hofsteigsaal
Do 2. Mai  |   BLUDENZ, Stadtsaal
Fr  3. Mai  |   MÄDER, J.J. Ender-Saal
Sa 4. Mai  |    WOLFURT, Cubus
Beginn jeweils um 20:00 Uhr

Manfred Zöschg, alias Luis aus Südtirol, mit seinem Erfolgsprogramm, „Weibernarrisch… und sischt a“, ist Anfang April & Mai 2013 sechsmal in Vorarlberg zu sehen. Ausverkaufte Häuser österreichweit bestätigen die Beliebtheit seiner Programme. Der einfache Bergbauer mit seinen Lebensweisheiten begeistert sein Publikum. Ein abwechslungsreicher, unterhaltsamer und vor allem fröhlicher Abend ist garantiert.

Luis aus Südtirol „Weibernarrisch… und sischt a“

1303 Luis aus Südtirol 10Luis ist vermutlich eines der letzten Exemplare einer aussterbenden Spezies: als Bergbauer mit einem kleinen Hof auf 1400m Meereshöhe hat man es nun einmal nicht leicht. Wind und Wetter und dem sonstigen Wahnsinn des alltäglichen Lebens ausgesetzt, meistert er jedoch den Alltag mit Bravour. Das wird wohl daran liegen, dass er sich den aktuellen Entwicklungen der Technik nicht entzieht und mit höchstem Grad an Aufgeschlossenheit den allgemeinen Fortschritt aufmerksam verfolgt. Mit Hilfe des Internets verschafft er sich Zugang zu einer ihm bis dato vollkommen unbekannten Welt, doch von zurückhaltender Neugier kann keine Rede sein. Stolz und selbstbewusst wie er nun einmal ist stürzt er sich in die Materie. Dass er dabei mit der Luis’schen Logik gar einige dem Stadtmenschen merkwürdig anmutende Schlüsse daraus zieht, mag man ihm nachsehen. Wenn er auch noch so frohgemut durchs Leben geht, gibt es doch einen Punkt, der ihn ein bisschen traurig macht. Luis hat noch keine Frau gefunden, die mit ihm seinen kleinen Bergbauernhof bewirtschaften möchte, was für ihn unverständlich ist. Schließlich sieht er gut aus und ist ein Mann von Welt…
Der Darsteller Manfred Zöschg schlüpft aber nicht nur in die Rolle des Luis, sondern erweist sich als äußerst vielseitiger und wandlungsfähiger Künstler. Mal klagt er dem Publikum sein Leid als bayrischer Bademeister, mal schlüpft er in die Rolle des italienischen Casanova und erteilt dem Publikum eine Lektion in Sachen Frauen erobern. Als Exil-Südtiroler – seine Eltern wanderten beim Ultner Stauseebau nach Österreich aus – hat Zöschg immer noch eine enge Bindung zum Herkunftsland seiner Eltern und beherrscht perfekt den Ultentaler Dialekt. Mit seinen Kurzfilmen „Luis im Auto“ wurde er in Südtirol über Nacht zum Star und der Erfolg bei den Live Veranstaltungen gab ihm Recht. Eine restlos ausverkaufte Vorstellung jagte die nächste und das Publikum tobte.  Mit dem Kurzfilm „Glasnostmobil“ gewannen Manfred Zöschg und sein Freund Bernhard Bliem vor einigen Jahren  den ersten  Preis beim „SAT 1 Videowettbewerb“ in Berlin. Es folgten einige Auftritte beim ORF und viele Auftritte bei öffentlichen wie auch privaten Veranstaltungen. Mit dem Programm „EUROMIX MIT WODKA“, gewann er im Mai 2002 den Publikumspreis „KÄRNTNER KLEINKUNSTDRACHEN“.
 

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