Miss Earth-Schweiz im Sondereinsatz für das Kinderhilfswerk Plan Schweiz in Nepal
Nächsten Sonntag, 8. September, fliegt Djoa Strassburg, die amtierende Miss Earth-Schweiz, für das Kinderhilfswerk Plan Schweiz nach Nepal. Ein Spezialauftrag der gehörig Mut verlangt. Die Reise in eines der ärmsten Länder der Welt ist nicht ohne Risiken. Begleitet wird sie von erfahrenen Mitarbeiern derHilfsorganisation. «Setze dich mit der Realität der Mädchen vor Ort auseinander und verlass' dich auf deinen Instinkt», gibt ihr Andreas Herbst, der Geschäftsführer von Plan International Schweiz, nebst vielen anderen Tipps mit auf den Weg.
«Die Anspannung nimmt täglich zu, je näher die Reise rückt», sagt Djoa Strassburg (21). «Aber ich freue mich sehr darauf, denn mit dem Auftrag, in einem Entwicklungsland einen persönlichen Beitrag leisten zu können, erfüllt sich auch ein lange gehegter Wunsch.» Soziale Themen sind nicht erst seit der Wahl zur Miss Earth Schweiz ein tiefes Anliegen der jungen Frau. Sie waren der Hauptgrund, weshalb sie sich bei der Miss Earth-Schweiz Organisation beworben hat. Djoa Strassburg hat sich für ihr Amtsjahr zum Ziel gesetzt, möglichst viel Geld für Sklavenmädchen in Nepal, die sogenannten Kamalari, zu sammeln. Vor ihrer eigentlichen Sammelaktion am Sonntag, 13. Oktober im Letzigrund-Stadion Zürich, will sie das Kamalari-Projekt des Kinderhilfswerks Plan International Schweiz vor Ort studieren um dann möglichst kompetent hierzulande informieren zu können.
Djoa Strassburg wird in einem Blog die Eindrücke ihrer Reise festhalten. Tanja Marcic, die Organisatorin der Miss Earth Wahl Schweiz: «Dass sich unsere Miss auf diese Mission traut, freut uns sehr, für uns ist Djoa schon jetzt Miss Courage.»
«Die Anspannung nimmt täglich zu, je näher die Reise rückt», sagt Djoa Strassburg (21). «Aber ich freue mich sehr darauf, denn mit dem Auftrag, in einem Entwicklungsland einen persönlichen Beitrag leisten zu können, erfüllt sich auch ein lange gehegter Wunsch.» Soziale Themen sind nicht erst seit der Wahl zur Miss Earth Schweiz ein tiefes Anliegen der jungen Frau. Sie waren der Hauptgrund, weshalb sie sich bei der Miss Earth-Schweiz Organisation beworben hat. Djoa Strassburg hat sich für ihr Amtsjahr zum Ziel gesetzt, möglichst viel Geld für Sklavenmädchen in Nepal, die sogenannten Kamalari, zu sammeln. Vor ihrer eigentlichen Sammelaktion am Sonntag, 13. Oktober im Letzigrund-Stadion Zürich, will sie das Kamalari-Projekt des Kinderhilfswerks Plan International Schweiz vor Ort studieren um dann möglichst kompetent hierzulande informieren zu können.
Djoa Strassburg wird in einem Blog die Eindrücke ihrer Reise festhalten. Tanja Marcic, die Organisatorin der Miss Earth Wahl Schweiz: «Dass sich unsere Miss auf diese Mission traut, freut uns sehr, für uns ist Djoa schon jetzt Miss Courage.»
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