Gardi Hutter «GAIA GAUDI»
Ein Schock und eine Riesen Gaudi - Clownprogramm von und mit Gardi Hutter
Gardi Hutter, alias Hanna, hat Übung im Sterben. In bisher acht Stücken, bei denen wir ihre Ausflüge in absurde Welten liebten und feierten, war sie am Schluss sieben Mal tot. Diesmal ist sie gleich tot, als die Show beginnt. Das tut ihrem Leben aber keinen Abbruch! Vergnüglicher hat uns noch niemand von drüben berichtet, ihre Tragikomik berührt und wirft vom Hocker! Diese Geschichte wird von einer Clownerin, einer Sängerin, einer Tänzerin und einem Perkussionisten erzählt - Überraschungen sind unausweichlich. So wie im wahren Leben.
Gardi Hutter «GAIA GAUDI»
Von/mit: Gardi Hutter, Neda Cainero, Juri Cainero, Beatriz Navarro | Regie/Coautor: Michael Vogel (künstl. Direktor: Familie Flöz)
Glücklicherweise sterben wir. Es herrschte sonst ein wüstes Gedränge auf Erden. Nirgendwo freie Sitzplätze! Und die Theaterplätze für heute Abend hätten Sie wohl schon vor Jahren reservieren müssen. Der «clowneske Tod» erlaubt das Lachen über das Schreckliche - das ursprüngliche Lachen, vom Menschen erfunden, um sich mit dem unabwendbaren eigenen Ende auszusöhnen.
In GAIA GAUDI ist Hanna von allem Anfang an tot. Das Publikum versteht sofort, Hanna nicht. Von so was Unwichtigem lässt sie sich nicht aufhalten. Es heisst, die Seele eines Verstorbenen bleibe noch eine Weile im Raum. Hannas Seele flattert so ungetrübt, dass der Körper sie genervt packt und hinüber bugsiert. In GAIA GAUDI geht es um Wurzeln und Flügel. Um Beständigkeit und Erneuerung. Um den grossen Strom von Generationen, die stetig das Leben weitergeben – und sich ab und zu auch auf die Köpfe hauen.
Gardi Hutter «GAIA GAUDI» Vorstellungen in der Region
Gardi Hutter, alias Hanna, hat Übung im Sterben. In bisher acht Stücken, bei denen wir ihre Ausflüge in absurde Welten liebten und feierten, war sie am Schluss sieben Mal tot. Diesmal ist sie gleich tot, als die Show beginnt. Das tut ihrem Leben aber keinen Abbruch! Vergnüglicher hat uns noch niemand von drüben berichtet, ihre Tragikomik berührt und wirft vom Hocker! Diese Geschichte wird von einer Clownerin, einer Sängerin, einer Tänzerin und einem Perkussionisten erzählt - Überraschungen sind unausweichlich. So wie im wahren Leben.
Gardi Hutter «GAIA GAUDI»
Von/mit: Gardi Hutter, Neda Cainero, Juri Cainero, Beatriz Navarro | Regie/Coautor: Michael Vogel (künstl. Direktor: Familie Flöz)
Glücklicherweise sterben wir. Es herrschte sonst ein wüstes Gedränge auf Erden. Nirgendwo freie Sitzplätze! Und die Theaterplätze für heute Abend hätten Sie wohl schon vor Jahren reservieren müssen. Der «clowneske Tod» erlaubt das Lachen über das Schreckliche - das ursprüngliche Lachen, vom Menschen erfunden, um sich mit dem unabwendbaren eigenen Ende auszusöhnen.
In GAIA GAUDI ist Hanna von allem Anfang an tot. Das Publikum versteht sofort, Hanna nicht. Von so was Unwichtigem lässt sie sich nicht aufhalten. Es heisst, die Seele eines Verstorbenen bleibe noch eine Weile im Raum. Hannas Seele flattert so ungetrübt, dass der Körper sie genervt packt und hinüber bugsiert. In GAIA GAUDI geht es um Wurzeln und Flügel. Um Beständigkeit und Erneuerung. Um den grossen Strom von Generationen, die stetig das Leben weitergeben – und sich ab und zu auch auf die Köpfe hauen.
Gardi Hutter «GAIA GAUDI» Vorstellungen in der Region
Fr 01. + Sa 02. März 2019 | 20:00 Uhr | Winterthur, Casinotheater |
Sa 30. März 2019 | 20:00 Uhr | Zug, Theater Casino |